Gare de Metz

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Standort: 1 Pl. du Général de Gaulle, 57000 Metz, Frankreich

Kundenbewertungen

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Aktuelle Bewertungen

Markus Schaubmaier
Markus Schaubmaier

5 von 5 Sternen

Der Bahnhof von Metz, erbaut von 1905 bis 1908, wurde vom Berliner Architekten Jürgen Kröger in neo-romanischem – wilhelminischem – Stil entworfen. Er hat ein gewaltiges und repräsentatives Hauptgebäude mit 300 Meter langen Bahnsteig Überdachungen. Der Bahnhof Metz liegt im durch ihn dominierten Quartier de la Gare an einer strategischen Scharnierposition außerhalb der damaligen Stadtgrenzen. Sehr empfehlenswerte Railway Station. 😃

Nathalie
Nathalie

4 von 5 Sternen

Hat mir sehr an den Hamburger Hauptbahnhof erinnert. Deutsches Stil eben. Trotzdem sehr impsantes Gebäude, sehr lang mit über 300 m und viele Details, wenn man Zeit nimmt, sie zu sehen.

Alfi Gehherst
Alfi Gehherst

5 von 5 Sternen

Das ist also der deutsche, im neo-romanischen und wilhelminischen Stil gebaute Hauptbahnhof von Metz. Das gewaltige und repräsentative Hauptgebäude mit dem imposanten Uhrturm wurde zwischen 1905 und 1908 erbaut. Und zwar aus Vogesensandstein, der einen Bruch mit dem oolithischen Kalkstein des alten Metz symbolisieren sollte. Der Neubau des Bahnhofs war rein militärstrategisch. Er erlaubte einen durchgehenden Zugverkehr in Nord Süd Richtung entlang der französischen Grenze...

Sven B.
Sven B.

5 von 5 Sternen

Die Bahnhof wirkt auf den ersten Blick düster und bedrückend wie eine Kirche aus dem Gotischen Stil. Auf den zweiten Blick jedoch erkennt man die schnitzerei ähnlichen Verzierungen der Säulen Die Bauform des Bahnhofs zeigt erkennbar das er in der Zeit entstand als Metz und damit Lothringen deutsch war. Besonders beeindruckt hat mich die Uhr in der Haupthalle Alles in allem ein sehr sehenswerter Bahnhof

Monika S
Monika S

4 von 5 Sternen

„Kathedralen der Neuzeit“ waren diese Bahnhöfe in den „Gründer-Jahren“; man liebte es „Monumental“. - Der Vorgänger-Bahnhof war nämlich auch dem Ansturm nicht mehr gewachsen. Man ließ den alten Bahnhof aber stehen und während der Deutschen Zeit baute Architekt Jürgen Kröger 1908 Eklektizistisch und Neo-Romanisch im roten Sandstein-Dekor diesen neuen. Er ist schön restauriert und dient auch noch nach 111 Jahren gut seiner Bestimmung.